Intimität beginnt nicht beim anderen, sondern bei sich selbst.
Ihr Leben verlangt nach Veränderung. Sie sind auf der Suche. Sie hoffen auf Antworten, auf Unterstützung. Ihre Beziehung mit sich selbst oder mit dem geliebten Gegenüber ist derzeit weniger von Harmonie als von Konflikten geprägt.
Vielleicht ist körperliche Intimität und emotionale Nähe schwierig oder unmöglich geworden. Liebe und Lust sind nicht mehr selbstverständlich. Sie streiten öfter oder gar nicht mehr. Vielleicht reden Sie noch, aber nicht über das, was wirklich zählt. Sie sind wütend oder fühlen sich einfach leer und ratlos.
So muss es nicht bleiben. Vielmehr ist jetzt ein guter Moment, sich Hilfe zu holen.
In der differenzierungsbasierten Paar-und Sexualtherapie betrachten wir Schwierigkeiten nicht als Beweise des Scheiterns, sondern als Wendepunkt.
Ich begleite Menschen allein oder Paare dabei, sich auf neue mutige Weise zu begegnen.
Wobei ich Sie begleite
Nähe ist wunderbar, aber nicht einfach. Und Intimität hat wenig mit Verschmelzung zu tun, sondern viel mit sich aushalten in Gegenwart eines anderen Menschen.
Sexualität ist kein fixer Zustand. Sie verändert sich, durch Alter, Erfahrungen, Beziehungen, Geburten, Krisen, Rollenbilder und innere Prozesse. Oft merken Menschen: Etwas stimmt nicht (mehr).
Ein unerfüllter Kinderwunsch betrifft nicht nur den Körper, sondern die ganze Beziehung. Viele Paare erleben diese Zeit als enorme Belastung: emotional, kommunikativ und auch sexuell.
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Dann lesen Sie gern mehr darüber, wie ich arbeite und wer Sie hier erwartet.
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